Telefoniert herum, holt alle drei Weiber nach Barcelona, zum Sprechen, zum Vögeln.Troppmann, das ist krank, das ist pervers! Dirty, Xenie und Lazare buhlen um den Deppen, er schlummert in seinem Hotel und träumt von einem touristischen Ausflug ins kommunistische, von Säuberungsaktionen schwer beschädigte Leningrad. Barcelona stürzt ins Chaos, Troppmann und Dirty machen sich aus dem Staub. Wohin, du realitätsfernes, zermürbend aufrichtiges, heroisch kotzendes Liebespaar? Doch nicht nach Hitlerdeutschland? O doch! O Ironie des Schicksals! Zuerst nach Trier, dann nach Frankfurt begleiten wir Troppmann und Dirty auf ihrem Horrortrip durch Hitlerdeutschland. Grauer Herbst, feuchte Erde, dort auf einem Friedhof dringt Henry zum ersten Mal in Dorothea ein, der Himmel öffnet sich wie ein frisches Grab, und es schneit weiße Spermaflocken. Im Frankfurter Hauptbahnhof wird Dirty ihn für immer verlassen. Vor dem hell erleuchteten Theater rattert ein Hitlerjugendchor, eine kleine Fickpuppenarmee, die Hymnen der unmittelbar bevorstehenden Massenmordorgie. O pädophiler Aufmarsch einer tiefgefrorenen Generation! Das Jahr 1934 geht zu Ende, ausgelöscht vom allgemeinen Gedächtnisschwund. zurück